The Free Candy Van | Deutsches Creepypasta Wiki

WARNUNG: DER FOLGENDE TEXT GILT ALS NSFW
(not safe for work = nicht sicher im Umgang / nicht sicher für die Arbeit)
Geschichten mit diesem Hinweis enthalten extreme Gewaltdarstellungen und/oder sexuelle Themen, die auf empfindsame Gemüter verstörend wirken können.

Wenn du emotional instabil oder noch nicht volljährig bist, dann such dir lieber eine andere Geschichte aus.

Weiterlesen geschieht auf eigene Gefahr – Wir haben dich gewarnt!

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“Bringen sie mir bitte das Tagebuch, das wir im Haus dieses Verbrechers gefunden haben”, sagte der Kommissar zu einem Neuling.

Dieser brachte es ihm und der Kommissar las es ab dem 6. November.

Donnerstag, 6. November 2014[]

Fake Story
Ich glaube, dass das Mädchen, das ich vor etwa einer Woche aufgegabelt habe, genug hat. Sie hat schwarzes, lockiges Haar und eine kleine Stupsnase. Jenny heißt sie. Schöner Name. Sie hielt im Vergleich zu meinen vorherigen Opfern nicht besonders lange durch. Das einzig gute an ihr war, dass sie nie schrie, als ich sie missbrauchte. Allerdings würde es mich sowieso nicht stören, da ich in einer Hütte im Wald lebe und im Umkreis von mehreren Kilometern niemand hier wohnt. Sie ist schon total fertig und ich werde sie morgen töten.

Freitag, 7. November 2014[]

Ich wollte es kurz und schmerzlos tun und schnitt ihr die Kehle durch. Es war nicht besonders schwer, da sie ja gefesselt war.
Ich steckte ihre Leiche in eine blaue Mülltüte und schaffte sie schnell aus dem Haus. Zunächst holte ich eine große Schaufel aus dem Keller und lief etwa 200 Meter von meinem Haus weg, bis ich die Leiche vergrub. Als ich wieder daheim ankam, wischte ich ihr Blut weg und aß etwas. Ich ging direkt schlafen.

Samstag, 8. November 2014[]

Ich habe ziemlich gut geschlafen. Schließlich bin ich diesen Ablauf schon gewohnt. Da ich morgen Geburtstag habe, ging ich heute direkt wieder auf die “Jagd”. Nachdem ich die Autoschlüssel von meinen Van gefunden hatte, stieg ich ein und fuhr in die Stadt. Mir fiel sofort ein hübsches Mädchen auf, das genau wie das Mädchen aussah, das ich gestern tötete. Sie war höchstens 14. Mit einem Alter von 42 Jahren war ich jedenfalls um einiges älter. Ich wartete, bis ihre Freunde weg waren und fuhr näher an sie ran. Als nächstes kurbelte ich das Fenster herunter und fragte sie nach ihrem Namen. Sie sagte mir, dass ihr Name Christina lautet. Es hätte mich wirklich erschrocken, wenn ihr Name Jenny wäre. Zunächst fragte ich sie, ob sie Süßigkeiten mag. Sie wirkte verwirrt und antwortete darauf,

Fc

dass ihr ihre Eltern nicht erlauben Süßigkeiten zu essen. Überrascht sagte ich ihr, dass sie bei mir daheim so viele Süßigkeiten bekommt wie sie will. Schließlich stieg sie ein und ich fuhr sie zu mir nach Hause. Ich fesselte sie sofort und klebte ihr viel Klebeband auf den Mund, obwohl es nicht viel half. Ich sperrte sie in der Garage ein und schaute mir im Fernsehen die Simpsons an, während ich Instant-Nudeln aß. Obwohl ich ziemlich dünn bin, esse ich viel. Schließlich ging ich erneut ziemlich früh zu Bett.

Sonntag, 9. November 2014[]

Erneut schlief ich sehr gut. Allerdings kam ich mir wieder ziemlich einsam vor, da ich weder Familie noch Freunde habe, die mir gratulieren konnten. Um den Frust auszulassen verging ich mich direkt an dem jungen Mädchen.
Das Mistgör biss mir in mein Stück! Ich war außer mir vor Wut. Meine Unterhose war komplett blutbefleckt. Ich schlug ihr ins Gesicht. Sie sieht mit dem blauen Auge wirklich schrecklich aus, aber es ist ja ihre Schuld. Mir war total schwindelig und ich hatte Kopfschmerzen. Ich blieb nicht besonders lange wach.

Montag, 10. November 2014[]

Ich hatte einen schrecklichen Traum… In diesem Traum lief ich durch einen Wald. Es schien als würde ich vor etwas wegrennen, aber ich sah nicht, vor was. Irgendwann stolperte ich über ein Stück einer Wurzel eines Baumes. Mehr sah ich nicht, da ich vor Schreck aufwachte. Ich holte etwas Lasagne aus dem Kühlschrank und aß sie. Den Rest verfütterte ich an Christina. Sie wirkte glücklich. Obwohl ich sie gefangen hielt und missbrauchte, hatte sie ein Lächeln im Gesicht. Das berührte mein Herz und ich überlegte sie wieder in die Stadt zu bringen, aber somit würden alle von meinen Taten erfahren. Ich konnte es also nicht tun. Schließlich habe ich beschlossen sie heute nicht weiter zu belästigen und fuhr in die Stadt um Lebensmittel einzukaufen. Es war bereits 21:12 Uhr, als ich wieder daheim war. Mit dem Mädel war alles in Ordnung und ich spielte etwas am Computer. Nachdem es mir zu langweilig wurde, ging ich pennen.

Dienstag, 11. November 2014[]

Direkt, nachdem ich aufgewacht bin, sah ich nach dem Mädchen. Ich zog mir nur eine Hose an. Als ich in die Garage kam, drehte sie mir sofort den Rücken zu. Sie saß in der Ecke und eine finstere Aura umgab sie. Um ehrlich zu sein, hatte ich sogar Angst. Als ich versuchte, ihr näher zu kommen, fing sie an zu kichern. Ich wusste nicht wieso, aber ich war mir sicher, dass ich mir das Kichern des Mädchens nicht einbildete. Als ich sie berührte, biss sie mir direkt in den rechten Arm. Ihre Zähne gruben sich immer tiefer in das Fleisch. Blut spritzte an die Wände und ich schrie vor Schmerzen. Schließlich riss sie mir ein Stück Fleisch aus dem Arm heraus und schluckte es sogar runter. Ich rannte sofort aus der Garage und dachte mir, dass mit dem Mädchen irgendetwas anders sei. An der Lasagne kann es ja wohl nicht liegen. Ich hätte ihr das Klebeband einfach nicht vom Mund nehmen sollen.

Mittwoch, 12. November 2014[]

Heute ist nichts besonderes passiert. Ich hab nur ein Nickerchen gemacht und somit den ganzen Tag verschlafen. Christina hat einen ganzen Teller Nudeln gegessen. Die Wunde an meinem Arm tut schrecklich weh.

Donnerstag, 13. November 2014[]

Die schlimme Verletzung an meinem Arm lies mich nicht gut schlafen. Außerdem hatte ich erneut schlecht geträumt. Dieses mal träumte ich, dass mir jemand die Kehle aufschneiden würde, damit ich sterbe. Der Traum jagte mir einen großen Schrecken ein. Trotzdem packte mich bereits am frühen Morgen die Lust und ich ging in die Garage. Außer Shorts hatte ich nichts an. Außerdem hatte ich eigentlich nicht viel vor, da mein schönstes Stück noch immer stark schmerzte. Zunächst sperrte ich die Tür zur Garage auf. Das Mädchen sah mich mit einem bösen Blick an, als ich die Garage betrat. Ihre Augen schienen rot zu leuchten, aber ich dachte, dass meine Augen mir nur einen Streich spielen würden. Somit kam ich ihr immer näher. Ich musste die Fesseln lösen, damit ich sie ausziehen konnte, aber ich habe mir dabei nichts schlimmes gedacht. Ich zog ihr die Hose aus und sie fing leise an, zu weinen. Sie hatte pinke Pferde auf ihrer Unterhose abgebildet. Doch bevor ich auch diese ausziehen konnte, bohrte sie mir ihre langen Fingernägel in die Beine. Danach kratzte sie mir das Gesicht auf und meine Wangen bluteten. In diesem Moment sah ich ihre Augen. Sie glühten Rot und statt Pupillen sah ich schwarze Pentagramme. Das alles jagte mir so viel Angst ein, dass ich aus der Garage rannte und die Tür direkt zusperrte. Ich zitterte am ganzen Leib und machte mir einen Tee. Ich dachte mir, dass sie auch einen Tag ohne Essen auskommt. Als ich mich langsam beruhigte, legte ich mich in mein Bett und überlegte. Das ganze ist doch nicht normal. Außerdem hat sie noch nie gesprochen, seit ich sie hier her gebracht habe. Sie hat mich nicht einmal gebeten, sie frei zu lassen. Da mir das einfach zu viel wurde, habe ich beschlossen sie am nächsten Tag zu beseitigen.

Freitag, 14. November 2014[]

Nachdem ich aufwachte, beschloss ich nach der Kleinen zu sehen, denn abgesehen von der Angst, weckte das ganze auch meine Neugier. Außerdem wollte ich sie ja sowieso töten und nahm ein großes Küchenmesser mit. Diesmal zog ich mich komplett an und betrat erneut die Garage. Sie könnte mich zwar wieder angreifen, aber diesmal werde ich besser aufpassen. Sie hat sich nicht einmal die Hose wieder angezogen. Als ich auf sie zukam, um ihr das Messer direkt in ihr Herz zu rammen, kroch diese plötzlich die Wand hoch. Sie war blitzschnell auf der Decke. Ich konnte mir nicht erklären, wie sie das machte. Sie drehte ihren Kopf um 180° und schaute mich mit den selben rot glühenden Augen an. Ich schrie sie an: “Was bist du?” – “Ich bin Jenny. Du kannst dich ja bestimmt noch an mich erinnern.”, antwortete sie mir, sprang von der Decke und kniete sich auf den Boden. Ich fragte mich, wie das möglich sei und ließ das Messer fallen. Sie kreischte mit einer sehr hohen Stimme: “Wie vielen Mädchen willst du das noch antun? Du sollst den selben Tod sterben, wie ich!”

Ihre Augen glühten noch stärker und ich verließ benommen die Garage. Ich sperrte die Tür zu und ging in mein Zimmer. Langsam wurde das alles zu viel für mich. Ich rauchte mehrere Zigaretten und beruhigte mich ein wenig. Ich werde sie einfach am nächsten Tag töten, aber im Moment habe ich nur den Wunsch danach, den nächsten Morgen zu erleben.

“Was haben sie über diesen Fall herausgefunden, Herr Schwarz?”, fragte der Kommissar einen der Polizisten.
Dieser antwortete: “Ich bin erst einmal sehr froh darüber, dass wir das Mädchen gefunden haben, bevor es dort verhungert ist. Wir können sie allerdings nicht befragen, weil sie ein Trauma erlitten hat und nicht mehr spricht. Sie heißt Christina Weiß und geht hier an ein Gymnasium. Sie ist nun wieder bei ihren Eltern.”

“Es wurde nie eine Jenny als vermisst gemeldet. Die einzige Erklärung ist, dass dieser Typ gestört gewesen ist. Die Wunden muss er sich selbst zugefügt und sich anschließend im Bett die Kehle aufgeschlitzt haben.”

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