Lavandia-Syndrom | Deutsches Creepypasta Wiki



Bei dieser Pasta handelt es sich um eine sogenannte „Kultpasta“.
Diese Pasta ist von historischer Bedeutung für das Genre und ist deshalb erhaltenswert.
Bitte stelle deshalb keinen Löschantrag für diese Pasta.

LavandiaFFT

Wasserfallspektrum des Soundtracks

Das Lavandia-Syndrom (auch bekannt als „Lavandia-Ton“, oder „Lavandia-Selbstmorde“) bezeichnet einen Gipfel der Selbstmorde und Krankheiten von Kindern im Alter von 7-12 Jahren kurz nach dem Erscheinen von Pokémon Rot und Grün in Japan, damals am 27. Februar 1996 in der Beta Version.

Ein Gerücht besagt, dass diese Selbstmorde und Krankheiten nur auftraten, nachdem die Kinder, welche das Spiel spielten, Lavandia erreichten, dessen Musik extrem hohe Frequenzen enthielt, sogenannte Binaurale Beats, die auch als akustische Waffen im Krieg eingesetzt werden, welche – so besagen Studien – nur von Kindern und jungen Teenagern gehört werden können, da sich das Gehör mit steigendem Alter stetig verschlechtert.

Wahrscheinlich begingen aufgrund des Lavandia-Tons mindestens zweihundert Kinder Selbstmord, und viele mehr wurden psychisch krank und litten. Die Kinder, welche Selbstmord begingen, taten dies meist durch Erhängen oder den Fall aus großen Höhen. Die, die sich nicht merkwürdig verhielten, beschwerten sich über Kopfschmerzen, nachdem sie die Lavandia-Musik gehört hatten.

Leavenow

Der „Ghost Sprite“ in einen Spektrogramm der Software „Sonic Visualiser“, die auch die Minusfrequenz und damit den gesamten Sprite in guter Qualität zeigt

Obwohl Lavandia nun komplett anders klingt, wurde diese Massenhysterie von dem ersten Pokémon-Spiel verursacht. Nach dem Lavandia-Unfall änderten die Programmierer Lavandias Musik in eine tiefere Frequenz und Kinder wurden nicht länger davon beeinflusst.

Die Icognito buchstabierten übersetzt „LEAVE NOW (GEH JETZT)“. Es gibt auch eine Betaversion von Lavandia.

Audacity

Der „Ghost Sprite“ in Audacity. Da in Audacity das Spektrogramm nur die Plusfrequenz anzeigen kann, fehlt die untere Hälfte

Im Jahre 2010 erschien ein Video, welches mit „Spezialsoftware“ (die ein Spektrogramm enthielt) die Töne von Lavandia analysierte. Beim Abspielen erstellte die Software am Ende des Liedes Bilder von Incognitos. Dies löste Debatten aus, da Incognito erst in der zweiten Generation erschienen: Silber, Gold und Kristall. Eine eigene Analyse ist heutzutage nicht mehr schwer, da sich viele umfangreiche Audio- und Audioanalysetools auf dem Markt befinden, die Spektrogramme anzeigen können.


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