Als ich neulich beim Umräumen eine kleine Funksteckdose mit einem EMF-Messgerät überprüft habe, war ich selbst überrascht, wie unterschiedlich die Werte zwischen einzelnen Steckdosen und Abständen sein können. Das hat mich neugierig gemacht – und auch ein bisschen nervös: Was bedeutet das eigentlich für unsere Gesundheit,wenn wir täglich neben Steckdosen sitzen oder Ladegeräte angesteckt lassen? In diesem Artikel nehme ich dich mit durch meine Erfahrungen und Recherchen rund um EMF‑Strahlung an der Steckdose: Welche Risiken diskutiert werden,wie du mit einfachen Messgeräten selbst nachmessen kannst und welche praktikablen Schutzmaßnahmen wirklich etwas bringen. Ich erkläre dir verständlich,worauf du achten solltest,welche Messfehler häufig passieren und wie du deine Wohn- oder arbeitsumgebung pragmatisch sicherer gestalten kannst. Packen wir’s an – ohne Panik, aber mit gesundem Menschenverstand.
Meine Erfahrung mit EMF Strahlung an steckdosen: wie ich Risiken einschätze,wie du sie mit einfachen Messgeräten findest und welche konkreten Schutzmaßnahmen ich dir empfehle
Als ich zum ersten Mal merkte,dass ich neben dem Bett ständig müde und nervös war,dachte ich an zu viel kaffee – bis ich beim Umräumen merkte,wie heiß die Steckdose hinter dem Nachttisch war. Das war mein Moment: Ich wollte nicht nur fühlen, ich wollte messen.
Zuerst war ich skeptisch, dann neugierig. Ich habe mich in die Welt der Messgeräte eingelesen und ein paar günstige Tools besorgt,um selbst zu prüfen,ob die Steckdosen in meiner Wohnung tatsächlich auffällige Felder erzeugen.
Grundsätzlich unterscheiden sich zwei relevante Feldarten an Steckdosen: das elektrische Feld (gemessen in V/m) sowie das magnetische Feld (gemessen in µT oder mG). Beide können von Geräten am Netz, von der Hausverkabelung oder von Fehlerströmen kommen.
Meine erste Anschaffung war ein einfacher Hand-EMF-Messer (ein Kombigerät), später ergänzte ich das Setup mit einem Gaussmeter für niedrigere Magnetfeld-Messungen und einem Steckdosenscanner, der spannungen lokalisieren kann. **Smartphone-apps** habe ich ausprobiert – praktisch für einen schnellen Test, aber nicht präzise genug für belastbare Aussagen.
Beim Messen folge ich einer festen Routine: 1) Basiswert in der Raummitte aufnehmen,2) Messung direkt vor der Steckdose (10 cm),3) Abstandsmessungen bei 30 cm und 1 m,4) nacheinander Sicherungen abschalten,um die Quelle einzugrenzen. Notiere immer Uhrzeit und Schalterzustand.
Als Orientierung habe ich mir selbst kleine Grenzwerte gesetzt: Ich versuche, in Schlaf- und arbeitsbereichen unter ca. 0,1-0,2 µT (1-2 mG) zu bleiben und bei elektrischen Feldern deutlich unter 10 V/m. Das ist meine persönliche Vorsorgegrenze, keine medizinische Norm, aber praktikabel für den Alltag.
| Quelle | typischer Wert bei 10 cm | empfohlener Abstand |
|---|---|---|
| Steckdose (ohne Verbraucher) | 0,05-0,5 µT | >30 cm |
| Netzteil / Ladegerät | 0,2-2 µT | >50 cm |
| Verlängerungskabel / Mehrfachstecker | 0,5-5 µT | >1 m |
Um eine Steckdose systematisch zu prüfen, schalte ich alle Geräte in der Nähe aus, messe und schalte dann stromkreisweise Sicherungen ab. Wenn die Messwerte deutlich fallen, ist klar: Die Ursache liegt in diesem Stromkreis oder einem angeschlossenen Gerät.
Ein häufiger Hotspot bei mir war die Steckdose hinter dem Fernseher: nicht wegen des geräts allein, sondern weil ein schlecht verlegtes Antennenkabel und ein altes Netzteil zusammen hohe Felder erzeugten. Solche Kombinationen sind öfter die Ursache als die einzelne Dose.
Praktische, sofort umsetzbare Maßnahmen, die ich dir empfehle:
- Halt Abstand: Möbel nicht direkt an Steckdosen stellen, besonders Schlafplätze.
- netzteile entfernen: Ladegeräte nachts aus der Steckdose ziehen.
- Verlängerungen minimieren: Keine unnötigen Mehrfachstecker verwenden.
Technische Maßnahmen, die bei mir viel gebracht haben: anbringen von Ferritkernen an störenden Kabeln, Austausch alter Mehrfachsteckdosen gegen Modelle mit besserer Abschirmung und das Nachinstallieren von geerdeten, abgeschirmten Leitungen durch einen Elektriker.
Wenn ein Meter trotz aller Maßnahmen hoch bleibt,ist das für mich das Zeichen,den Profi zu rufen. Typische probleme, die ich vom Elektriker bestätigen ließ: fehlerhafte Aderverzweigungen, hohe Abläufe über schutzleiter oder schlecht isolierte Verbindungen.
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Beim messen lege ich Wert auf Praxis: das Messgerät flach halten, langsam von 10 cm auf 1 m zurückziehen und dabei beobachten, wie die Werte fallen. Oft reicht ein kleiner abstand, um sehr viel Ruhe zu erreichen – Felder nehmen nahe der Quelle stark ab.
Ich habe mir angewöhnt,jede neue steckdose beim Einzug zu prüfen und die Werte zu dokumentieren. Das hilft nicht nur beim eigenen Wohlbefinden, sondern ist auch nützlich, wenn du später einem Elektriker zeigen musst, wo du Störungen vermutest.
Spirituell gesehen habe ich mir erlaubt, das Unsichtbare zu spüren – aber die Kombination aus Intuition und Meter war für mich entscheidend: Wenn ich ein ungutes Gefühl hatte und das Gerät hohe Werte anzeigte, wusste ich, dass Handeln notwendig ist.
Als SEO-Tipp am Rande (weil ich da beruflich drin bin): Wenn du die Messungen dokumentierst oder einen Blogpost schreibst, nimm Fotos von Messungen, notiere Werte und Beschreibungen - das macht deine Aussagen glaubwürdig und hilft anderen beim Nachmessen.
Mein kleines Schutz-kit, das ich immer empfehle und auch selbst benutze, enthält: ein einfaches EMF-Handgerät, ein Gaussmeter, ein Set Ferritkerne, Steckdosen-Kappen für ungenutzte Dosen und die Nummer eines vertrauenswürdigen Elektrikers. Diese investition hat mir Ruhe und Klarheit gebracht.
Am Ende haben mir schon einfache Schritte geholfen: Möbel umstellen, Ladegeräte entfernen, problematische Leitungen fixen lassen. Das Ergebnis war messbar niedriger Felder – und ich schlafe wieder deutlich entspannter.
Fragen & Antworten
wie stark ist die EMF-Strahlung an einer Steckdose in meiner Wohnung wirklich?
Ich habe bei vielen Wohnungen gemessen, dass Steckdosen selbst keine extrem hohen Werte liefern – die Felder sind meist lokal und fallen schnell mit der Distanz ab. Entscheidend ist, ob gerade Strom durch die Leitung fließt (eingesteckte Geräte, Lasten, fehlerhafte Verbindungen) oder ob in der Wand zusätzliche Leitungen verlaufen. Pauschal lässt sich das nicht sagen, deshalb empfehle ich: besorg dir ein einfaches EMF-Messgerät und prüf die Steckdose bei eingeschalteten und ausgeschalteten Verbrauchern, um eine verlässliche Einschätzung zu bekommen.
Können EMF von der Steckdose meine Gesundheit beeinträchtigen?
Aus eigener Recherche und Gesprächen mit Fachleuten weiß ich, dass die Studienlage für typische Haushaltswerte nicht eindeutig ist. Kurzfristig spürt man in der Regel nichts; bei dauerhaft ungewöhnlich hohen Feldstärken würde ich jedoch vorsichtig sein und Ursachen abklären lassen. Wenn du Sorgen wegen deiner Gesundheit hast, sprich am besten mit deinem Hausarzt und lass parallel die Elektroinstallation von einer Elektrofachkraft prüfen.
Wie messe ich die EMF-Strahlung an der Steckdose richtig?
Ich gehe so vor: benutze ein Messgerät, das Magnetfelder (nT/µT) und idealerweise elektrische Felder (V/m) bei 50 Hz messen kann, stell es auf 50 Hz ein und messe direkt an der Blende, dann in 30 cm Abstand und in 1 m Abstand. Miss einmal mit allen Geräten an der Steckdose eingesteckt und noch einmal mit abgeschalteter Sicherung, um zu sehen, ob die Leitung oder das Gerät die Quelle ist. Notiere die Werte, mache Fotos und, wenn du unsicher bist, zeig die messung einer Elektrofachkraft.
Ich habe hohe Werte gemessen – was soll ich als Nächstes tun?
Das ist mir auch schon passiert. Erstmal schalte ich die betreffende Sicherung ab und ziehe Geräte aus der Dose, um das Risiko zu minimieren. Dann lasse ich die Verdrahtung von einer Elektrofachkraft kontrollieren (Erdung, lose Kontakte, fehlerhafte Aderführungen können hohe Felder verursachen). Bis zur Klärung halte ich Abstand zur steckdose und vermeide das Schlafen oder Verweilen direkt daneben.
Ja – aus meiner Erfahrung erzeugen Powerline-Adapter und manche Smart Meter zusätzliche hochfrequente Signale direkt an der Steckdose. Das kann die lokale Belastung erhöhen, vor allem wenn du das Messgerät nahe an der Dose hältst.Wenn du Bedenken hast, teste die Steckdose vor und nach Deaktivierung des Geräts oder erwäge alternative Übertragungswege (z. B. ethernet statt PLC).
Kann ich eine steckdose wirkungsvoll abschirmen?
Ich habe gelernt, dass Abschirmen an Steckdosen schwierig ist und oft mehr Probleme schafft (z.B. Wärme, schlechte Kontakte). Praktisch wirkt am besten: Quelle entfernen oder Abstand schaffen. Für Kabel kann eine fachgerecht installierte schirmung oder ein ferromagnetischer schutz (z. B. Ferritkern an bestimmten leitungen) helfen, das ist aber Sache einer Elektrofachkraft. DIY-Abschirmungen ohne Fachwissen würde ich nicht empfehlen.
Sollte ich nachts Steckdosen im Schlafzimmer abschalten oder Geräte ziehen?
Ich mache das oft so: Geräte nachts ausstecken oder zumindest vom Netz trennen, insbesondere Ladegeräte oder Powerline-Adapter, und keine aktiven Elektrogeräte direkt neben dem Kopf. wenn möglich stelle ich Steckdosenleisten mit Schalter außerhalb der Schlafposition auf und nutze sie, um mehrere Geräte gleichzeitig vom Netz zu nehmen. Das ist eine einfache, ungefährliche Maßnahme, die du selbst umsetzen kannst.
Sind günstige „EMF-Schutz“-Produkte sinnvoll?
Ich bin skeptisch: Viele billige Schutzprodukte haben kaum unabhängige Messnachweise und versprechen oft mehr, als sie halten. Was für mich verlässlich war,sind messbare und nachvollziehbare Maßnahmen (Abstand,Abschalten,fachgerechte Reparatur der Installation). Wenn du ein Produkt in erwägung ziehst, verlang Messprotokolle von unabhängigen Instituten oder teste vor und nach dem Einsatz mit einem eigenen Messgerät.
Wen rufe ich am besten, wenn die Steckdose ungewöhnlich stark strahlt?
Wenn ich Auffälligkeiten finde, kontaktiere ich zuerst eine zugelassene Elektrofachkraft oder einen zugelassenen Messtechniker für elektrische Felder.Achte darauf, dass du ein schriftliches Messprotokoll bekommst und Fragen zu Erdung, Leitungslast und möglichen Störquellen stellst.Wir sind ein reines Beratungsportal und verkaufen keine Geräte oder Dienstleistungen; ich empfehle dir deshalb, unabhängige Fachleute vor Ort zu beauftragen und ihre Befunde vergleichen zu lassen.
Hinweis: Diese FAQs basieren auf Erfahrungen und allgemeinen informationen – sie ersetzen keine fachliche Begutachtung durch Elektriker oder medizinische Beratung.
Fazit
Zum Abschluss: Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ein bisschen Aufmerksamkeit und ein paar einfache maßnahmen oft schon viel bringen. Messgeräte zeigen dir schnell, ob an einer Steckdose ungewöhnlich hohe Felder anliegen, und meistens reichen abstand, korrektes Erdungskabel und das ausschalten oder Entfernen unnötiger Verbraucher, um die Belastung zu reduzieren. Wenn du unsicher bist oder Werte auffällig hoch sind, hol dir unbedingt eine Fachperson – ein Elektriker kann Fehler im Hausnetz sicher beheben. Ich persönlich habe durch bewusstes Platzieren von Bett und Arbeitsplätzen, Abschalten von Steckdosenleisten über Nacht und gelegentliche Messungen ein deutlich ruhigeres Gefühl gewonnen. Bleib neugierig, informier dich weiter und scheu dich nicht, Fragen zu stellen – so schützt du dich sinnvoll und pragmatisch.