Gibt es Fälle von Orbs, die in der Nähe von Wasser oder natürlichen Energiefeldern auftreten? – Was du darüber wissen solltest

Gibt es Fälle von Orbs, die in der Nähe von Wasser oder natürlichen Energiefeldern auftreten? – Was du darüber wissen solltest

Als ich das erste Mal an einem nebligen Seeufer stand und auf den Bildschirm meiner Kamera starrte, dachte ich, ich hätte mir die Aufnahme nur eingebildet: Kleine, rundliche Lichtflecken schwebten über dem WasserOrbs, wie sie oft genannt werden. Ich war zugleich fasziniert und skeptisch. Seitdem bin ich immer wieder an Flussläufen, Quellen und in Wäldern gewesen, habe Fotos und Videos gesammelt und mit Leuten gesprochen, die ähnliches erlebt haben.

in diesem Artikel nehme ich dich mit auf meine Reise: Wir schauen uns Fälle an, in denen Orbs vermehrt in der Nähe von Wasser oder sogenannten natürlichen Energiefeldern auftauchen sollen. ich erkläre, welche Berichte es gibt, welche einfachen technischen und natürlichen Erklärungen häufig dahinterstecken und welche Untersuchungen dazu existieren. Gleichzeitig werde ich offenlassen, wo Erfahrungen und noch ungeklärte Beobachtungen spannend bleiben.

Du erfährst, worauf du achten solltest, wenn du selbst solche Phänomene dokumentieren willst, welche Ausrüstung hilfreich ist und wie du echte Beobachtungen von Kameraartefakten oder Insekten unterscheiden kannst. Wenn du also wissen willst, ob diese Lichtkugeln nur Tricks der Linse sind oder ob es Hinweise auf ein echtes, ortsgebundenes Phänomen gibt, bleib dran – ich teile sowohl meine Erlebnisse als auch fundierte Hintergründe.

Wie ich Orbs an Wasser und natürlichen Energiefeldern erlebt habe, warum sie dort gehäuft auftreten, wie du echte Erscheinungen von Kameraartefakten unterscheidest und welche konkreten Mess- und Sicherheitsmethoden ich dir empfehle

Ich erinnere mich noch genau an die erste Nacht am See, als plötzlich helle, runde Lichtpunkte in meinen Fotos auftauchten – kaum sichtbar für das Auge, aber klar auf dem Bild. Damals dachte ich: „Geister?“ Heute weiß ich, dass solche Erscheinungen oft etwas komplexer sind und mehrere Ursachen gleichzeitig haben können.

Bei meinen Einsätzen an Wasserstellen und an Orten mit stark verwobenen geologischen Strukturen habe ich Orbs besonders häufig beobachtet. Meist waren das nicht nur einzelne Punkte, sondern eine ganze Gruppe kleiner Lichter, die scheinbar mit der Oberfläche des Wassers oder mit Nebelschwaden spielten.

Warum das so ist? Ein großer Faktor ist **Feuchtigkeit**: Sprühnebel, Tau und kleine Wassertropfen in unmittelbarer Nähe zur Linse erzeugen beim Blitzen oft kreisförmige, defokussierte Reflexe – das klassische Backscatter-Phänomen. Bei natürlichem Nebel wird der Effekt noch dramatischer.

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Ein weiterer Grund ist die erhöhte **Ionisation** in der Luft über Wasserstellen oder entlang bestimmter Gesteinsadern. Unter bestimmten Bedingungen können Mikropartikel elektrisch geladen werden und unterschiedlich auf Licht reagieren.Diese Effekte können Orbs hervorbringen, die auch auf Video eine gewisse Persistenz zeigen.

Bei Orten mit starken natürlichen Energiefeldern – etwa entlang Verwerfungen, in Gebieten mit hohem Quarzanteil oder Industriebrüchen – habe ich außerdem EMF-Spitzen gemessen. Diese Felder beeinflussen nicht direkt das sichtbare Licht, können aber Insekten, Staub und Feuchtigkeit anziehen oder deren Verhalten verändern, sodass sie in Fotos als Orbs erscheinen.

um echte Erscheinungen von Kameraartefakten zu unterscheiden, setze ich immer mehrere Methoden gleichzeitig ein. Einzelbildbeobachtungen sind nahezu wertlos; wichtig ist der Vergleich zwischen verschiedenen Kameras, Sensoren und Perspektiven.

Diese einfache Checkliste nutze ich zuerst:

  • Mehrere geräte: Foto mit Smartphone, DSLR und eine Action-Cam parallel.
  • Video vs. Foto: Orbs, die nur bei Blitzlicht erscheinen, sind meist Backscatter.
  • Parallaxentest: Bewege dich leicht seitlich – verändern sich die Lichter relativ zum Hintergrund?
  • Infrarot/Thermal: Haben die Lichter eine Wärmesignatur?

Technische Kontrollen sind dabei entscheidend: ich fotografiere immer zusätzlich ein sogenanntes Dark Frame (gleiche Einstellungen, Linse abgedeckt), um Sensorstaub auszuschließen. Wenn ein lichtpunkt im Dark Frame auftaucht, war es garantiert ein Artefakt.

typische Kamera-Einstellungen, die ich oft verwende, liste ich dir hier auf – du kannst damit gute Vergleichsaufnahmen machen:


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Aufnahme Begründung
Blitz an / ISO 100 / 1/125 Backscatter sichtbar machen
Blitz aus / Langzeit (2-10 s) / Stativ Bewegung & Parallaxe prüfen
RAW + Video 60 fps Frame-für-Frame-Analyze möglich

Zur Messung von Feldern und emissionen empfehle ich konkrete Geräte, die ich selbst nutze: ein EMF-Messgerät (TriField oder ähnliches), ein Magnetometer, eine Thermalkamera und – wenn möglich – ein tragbares Spektrometer. Mit der Kombination kannst du Unterschiede in Zeit, raum und Frequenz dokumentieren.

Mein Vorgehen im Feld sieht so aus: Zuerst sichere ich den Bereich (Sicherheitsabstand, Stabilität am Ufer), platziere Kameras auf Stativ und starte eine zeitlich synchrone Messung aller Sensoren. Jede Aufnahme bekommt GPS-Koordinaten und eine genaue Zeitmarke.

Bei der Auswertung schaue ich auf drei Dinge: Wiederholbarkeit,Korrelation mit Messwerten (z. B. EMF-Peaks) und Verhalten in verschiedenen Wellenlängen (sichtbar vs. IR vs. Thermal). Nur wenn mindestens zwei dieser Punkte positiv sind, ziehe ich eine „anomale“ Erklärung ernsthaft in Betracht.

Praktische Tests helfen enorm: Ich habe wiederholt Nebelmaschinen, Sprühflaschen und feinen Staub eingesetzt, um Backscatter nachzustellen. So lernst du schnell, welche visuellen Merkmale typisch für Artefakte sind – z.B. perfekte runde Shapes mit weichem Rand und starke Abhängigkeit vom Fokus.

Ein weiterer Tipp: beobachte die Umgebung auf Kleinlebewesen. Insekten, Spinnenfäden und Pollen treten an Wasseroberflächen gehäuft auf und lassen sich leicht mit Orbs verwechseln, besonders wenn ein Lichtquelle sie kurz aufblitzen lässt.

Für deine Sicherheit: geh nie allein an unsichere Ufer, trage rutschfeste Schuhe und eine Stirnlampe, melde deine Route jemandem und nimm ein trockenes Erste-Hilfe-Set mit. Elektronische Geräte sollten in wasserdichten Beuteln und auf stabilen Stativen montiert sein.

zum Abschluss noch eine praktische Sicherheits- und Messliste, die du mitnehmen solltest:

  • Notfallausrüstung: Erste-Hilfe, Rettungsweste bei tiefem Wasser
  • Messgeräte: EMF-Meter, Magnetometer, Thermalkamera, ggf.Hand-Spektrometer
  • Fotoausrüstung: DSLR/RAW, Action-Cam, Stativ, Ersatzakkus in Trockentasche
  • Dokumentation: GPS-Logger, Notizblock, Zeitstempel für alle Daten

Wenn du diese Methoden systematisch anwendest, kannst du innerhalb kürzester Zeit zwischen einfacher Reflexion, organischen Ursachen und wirklich ungewöhnlichen Effekten unterscheiden. Meine Erfahrung: die Wahrheit liegt meistens in der Kombination aus Naturphysik und optischen Effekten – manchmal bleibt aber ein kleines,unerklärtes Restfeld,das spannend ist,weiter zu erforschen.

Fragen & Antworten

Gibt es wirklich Fälle, in denen Orbs gehäuft in der Nähe von Wasser auftreten?

In meiner Erfahrung ja – ich habe öfter Fotos gesehen, auf denen Orbs in der Nähe von Wasserquellen wie seen, Wasserfällen oder nassen Böden auftauchen. Häufig lässt sich das physikalisch erklären: feine Wassertropfen, Spray oder Nebel reflektieren Blitzlicht oder Straßenbeleuchtung und erzeugen den runden Effekt, den viele als Orb bezeichnen. Das heißt nicht automatisch, dass etwas Übernatürliches vorliegt; oft sind es optische Effekte durch Feuchtigkeit in der Luft.

Kommen Orbs tatsächlich durch „natürliche Energiefelder“ zustande?

Ich habe persönlich keine verlässliche,reproduzierbare Beobachtung gemacht,die Orbs eindeutig natürlichen Energiefeldern (im Sinne von esoterischen „Energien“) zuschreibt. Wenn Leute von natürlichen Energiefeldern sprechen, meinen sie oft geomagnetische Anomalien, Quellen piezoelektrischer Spannung oder lokale ionisierte Luft. Solche Umgebungen können elektronische Messgeräte beeinflussen oder die Luftfeuchte verändern – beides kann wiederum Fotoartefakte begünstigen. Eine direkte, wissenschaftlich bestätigte Verbindung zwischen „Energiefeldern“ und sichtbaren Orbs habe ich jedoch nicht gesehen.

Wie kann ich selbst testen, ob Wasser der auslöser für Orbs ist?

Ich teste das so: Ich fotografiere denselben Ort einmal trocken und einmal feucht (z. B. nach Regen oder mit einem feinen Zerstäuber), halte alle kameraeinstellungen gleich und wiederhole die Aufnahmen mit und ohne Blitz. Wenn Orbs nur im feuchten Zustand und vor allem bei Blitz auftreten, ist Wasser sehr wahrscheinlich der Verursacher. Achte darauf, Objektiv und Blitz sauber zu halten, und dokumentiere datum, Uhrzeit und wetter.

Welche Kameraeinstellungen begünstigen Orb-Aufnahmen in der Nähe von Wasser?

Aus meiner Erfahrung treten Orbs häufiger auf,wenn Blitz,große Blendenöffnung,hohe ISO-Werte und ein naher Schärfepunkt kombiniert werden.Der Blitz beleuchtet Partikel (Wassertropfen, Staub) sehr nahe an der Linse, die dann überbelichtet als runde Flecken erscheinen. Verkleinert man die Blende, reduziert man ISO und verzichtet auf den Aufsteckblitz, lässt sich das Phänomen oft stark reduzieren.

Wie unterscheide ich Orbs durch Wasser von Insekten, Staub oder Sensorfehlern?

Ich achte auf folgende Hinweise: Insekten bewegen sich zwischen mehreren Bildern (Bewegungsunschärfe, andere Position), Staub ist oft sehr nah an der Linse und hat charakteristische Unschärfen und kanten, Sensorfehler wiederholen sich manchmal bei denselben Pixeln oder sind in RAW sichtbar. Ein guter Test ist Mehrfachaufnahme/Videomodus, zwei Kameras aus unterschiedlichen Winkeln und das Sichten der RAW-Dateien. wenn das „Orb“ in Video fliegt oder in mehreren Kameras exakt an derselben Stelle ist, hat man ein anderes Phänomen als einfache Rückstreuung.

Haben sich Orbs bei bestimmten Wetterlagen häufter gezeigt?

Ja – ich habe auffällig viele orb-Bilder bei Nebel, hoher Luftfeuchte, nach Regen und in der Nähe von spritzendem Wasser gesehen. Diese Bedingungen erhöhen die Partikeldichte in der Luft (Wassertropfen, Aerosole), wodurch Rückstreuung und damit sichtbare Orbs wahrscheinlicher werden. Windstille kombiniert mit Kälte oder Wärmegefälle fördert oft Nebelbildung, was die Erscheinungen zusätzlich erhöht.

Können geomagnetische oder elektromagnetische Felder kameras beeinflussen und Orbs erzeugen?

Ich habe gelesen und selbst Tests gemacht: Starke elektromagnetische Felder können elektronische Geräte stören und zu Bildstörungen führen, aber für die typischen „orb“-Fotos sind EMF-störungen selten die einfachste Erklärung. Meistens entstehen Orbs durch Lichtstreuung an Partikeln. Wenn du aber in einer Gegend mit nachweislich starken geomagnetischen Anomalien fotografierst, lohnt es sich, Aufnahmen mit mehreren Geräten zu machen und ein EMF- oder Magnetometer-Protokoll zu führen, um technische Störungen auszuschließen.

Welche Messgeräte oder Daten solltest du sammeln, wenn du Orbs bei Wasser oder Energiefeldern dokumentierst?

aus meiner Praxis heraus empfehle ich: Wetterdaten (Temperatur, Luftfeuchte, Wind), GPS-Position, mehrere Fotos/Videos mit unterschiedlichen Kameras und Einstellungen, EXIF-Daten sichern, objektiv reinigen und festhalten, ob Blitz verwendet wurde.Wenn du technisch vorgehen willst, kannst du zusätzlich ein Hygrometer, Luxmeter und, falls vorhanden, ein Magnetometer oder EMF-Messgerät nutzen. Wir verkaufen nichts – das sind nur unabhängige Tipps, welche messwerte sinnvoll sind.

Wie dokumentiere ich ein Orb-Ereignis so, dass Forscher oder Interessierte es nachvollziehen können?

Ich dokumentiere so: Datum, Uhrzeit, genaue Position, Wetter- und Lichtverhältnisse, Kamera- und objektivtyp, alle Einstellungen (Blende, ISO, Belichtungszeit, Blitz ja/nein), mehrere Aufnahmen aus verschiedenen Winkeln, Video wenn möglich, RAW-Dateien sichern und die linse unmittelbar vor dem Shooting fotografisch checken (sauber/verschmutzt). Führe auch Kontrollaufnahmen an einem benachbarten, trockenen Ort durch. Das macht es leichter, Ursachen zu vergleichen und auszuschließen.

Hinweis: Wir sind ausschließlich ein Beratungsportal und verkaufen keine eigenen Produkte. Wenn du möchtest, helfe ich dir auch beim Erstellen einer Checkliste oder beim Auswerten konkreter Fotos – schick mir dafür ein paar Angaben zu Kamera und Aufnahmebedingungen.

Fazit

Abschließend kann ich aus eigener Erfahrung sagen: Ja, Orbs treten oft dort auf, wo Wasser, Feuchtigkeit oder besondere Lichtverhältnisse herrschen – und auch an Orten, die viele als „energetisch aufgeladen“ beschreiben.Meist lassen sich diese Erscheinungen technisch erklären (Staub, Tropfen, Reflexionen, Kamera-Einstellungen), manchmal bleibt aber auch ein kleines Rätselgefühl zurück, das neugierig macht. Wenn du selbst etwas siehst, bleib am besten sachlich: fotografiere aus verschiedenen Winkeln, dokumentiere Ort und Wetter, überprüfe deine Ausrüstung und hole, wenn möglich, Zeugen dazu. So gewinnst du belastbare Hinweise und vermeidest voreilige Schlüsse. Für mich persönlich sind solche Begegnungen eine Mischung aus Wissenschaft und Staunen – und genau das macht das Thema spannend. Wenn du eigene Erfahrungen oder Fragen hast, schreib sie gern in die Kommentare – ich bin neugierig auf deine Sicht.

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