Wenn du dich mit EVP-Aufnahmen beschäftigst, weißt du sicher, wie knifflig es sein kann, die wirklich leisen Signale sauber einzufangen. ich erinnere mich noch gut an meine ersten Versuche: Das eingebaute Mikrofon des Recorders hat ständig rausche Hintergrundgeräusche aufgenommen und die vermeintlichen „Antworten“ gingen im Rauschen unter. Seit ich ein EVP-Gerät mit externem Mikrofon verwende, hat sich die Qualität meiner Aufnahmen deutlich verbessert – und damit auch meine Chance, brauchbare Fragmente zu finden.
In diesem Artikel erzähle ich dir aus erster Hand, welche Vorteile ein externes Mikrofon bringt, worauf du bei Auswahl und positionierung achten solltest und wie du die besten Einstellungen am Recorder findest. Ich gehe auf verschiedene Mikrofontypen ein (Richtmikrofone, Lavalier, Stereo-Kapseln), erkläre einfache Praxis-Tipps zu Pegel, Windschutz und Störgeräuschen und zeige dir, wie ich meine Aufnahmen später bearbeite, um Details herauszuarbeiten, ohne Artefakte zu erzeugen.
Meine Favoriten
Die folgenden Produkte habe ich sorgfältig für dich ausgewählt. Ich habe Erfahrungsberichte anderer Nutzer, aktuelle Bewertungen, Gütesiegel, Testberichte und allgemeine Beliebtheit in die Entscheidung einfließen lassen.
Im weiteren Verlauf nehme ich dich Schritt für Schritt mit: von der Vorbereitung des aufnahmeorts über praktische Testszenarien bis hin zu konkreten einstellungsempfehlungen für verschiedene Geräteklassen. Ganz wichtig: Ich gebe dir realistische Erwartungen – EVP-Aufnahmen sind kein Garant für spektakuläre Treffer, aber mit der richtigen Technik und einem guten externen Mikrofon erreichst du deutlich bessere Grundlagen, aus denen sich seriöses Arbeiten ergibt. Los geht’s!
Warum ich bei meinen EVP Aufnahmen ein externes Mikro benutze und wie du sofort bessere Ergebnisse erzielst
Ich benutze bei meinen EVP‑Aufnahmen fast immer ein externes Mikrofon,weil ich damit eine deutlich bessere Signal‑zu‑Rausch‑Ratio bekomme und Stimmen,Flüstern oder kurze Impulse viel klarer hörbar werden – oft werden Details hörbar,die im internen Mikro schlicht untergehen. Für mich bedeutet das: weniger Rätselraten in der Nachbearbeitung und mehr echte Hinweise statt Rauschen.
Bestseller – Die aktuell besten Produkte auf dem Markt
Ich habe hier die beliebtesten EVP-Gerät mit externem Mikrofon in dieser Bestseller-Liste für dich zusammengestellt. diese Liste wird täglich aktualisiert.
- Digitales Diktiergerät + MP3-Player; Zeiteinstellung: Echtzeitanzeige; unterstützt eine Tastensperre-Funktion.
- Hochwertiges Studio-Aufnahmemikrofon, klarer. Durch das Anschließen der Terminalbox können Telefonanrufe aufgezeichnet werden.
- Automatische Aufnahme bei Ton, kein Ton automatisch aufgehoben; unterstützt externe Audio-Lautsprecher, die lauten HD-Sound abspielen.
- Unterstützungsschleife, Sound-Modus-Auswahl; Freie Treiber-U-Disk-Funktion, Upload und Download von Dateien handlich; Aufnahme von elektrischen automatischen Speicherfunktionen.
- Unterstützt Ein-Knopf-Aufnahmefunktion; unterstützt AB-Wiederholungsfunktion; Sie können MP3-, WMA-Musikdateien abspielen; die Uhrfunktion.
- Voice Recorder Stereo-Aufnahme: A36 Diktiergerät wurde mit doppeltem, hochempfindlichem Mikrofon ausgestattet und unterstützt 1536 Kbps PCM-Aufnahme, eingebauter 32 GB Speicher, bietet eine konstante Leistung und eine klare aufgenommene Stimme, als ob der Lautsprecher an Ihrer Seite stehen würde
- Voice Recorder Einfach zu bedienen Aomago A36 Upgrade mit Audio Pure Technologie, können Sie einfach klare Stimme aufnehmen und auf Computer und Handys übertragen. Verbesserte Bedienungsanleitung hilft Ihnen, das Gerät mit einer kurzen Lernkurve zu meistern
- Aufnahme, wo Sie brauchen: Mit Ausnahme der Aufnahme mit integriertem Mikrofon können Sie mehr Sound über externes Mikrofon oder Line in Kabel aufnehmen.
- Automatische Aufzeichnung: Stellen Sie es ein und zeichnen Sie es nach Ihrem Zeitplan auf, verpassen Sie nie Ihre wichtigen Aufgaben oder vergessen Sie Ihre Aufgaben
- Recorder mit mehr Funktionen: Aomago A36 wurde mit einfacher Bedienung im Auge und einer Vielzahl von Funktionen für verschiedene Benutzer entworfen, Passwortschutz zum Sperren Ihrer Aufnahme-Privatik, variable Wiedergabegeschwindigkeit, schnelle A-B-Wiederholungsfunktion helfen Ihnen die Wiedergabe und Transkribe einfacher.Was Sie erhalten: 1 x Diktiergerät, 1 x USB-Kabel (zum Aufladen und zur Datenübertragung).
Technisch gesehen gibt dir ein externes Mikrofon eine bessere Kapsel,gezieltere Richtwirkung und häufig einen sauberen Vorverstärker. Das reduziert Störgeräusche wie Lüfter, Straßenlärm oder das Grundrauschen des Recorders und macht schwache EVPs hörbar – oft sogar ohne aggressive Filter.
Ich wähle je nach Situation zwischen **omnidirektionalen** und **gerichteten** Kapseln. Im stillen Raum mag ich Omnis, weil sie die Atmosphäre einfangen. Bei gezielten Cross‑Checks oder Türrahmen‑Experimenten setze ich ein Shotgun‑ oder Supernieren‑Mikro ein, um das Feld zu fokussieren.
Konkrete Sofort‑Verbesserungen, die du heute umsetzen kannst:
- Externe Mikro anschließen: Schon das ist ein großer Schritt für bessere Aufnahmen.
- WAV statt MP3: Nimm unkomprimiert (24 Bit / 48 kHz), damit nichts verloren geht.
- Gain besser einstellen: Lieber leiser aufnehmen und später anheben als clippen.
- Headphones nutzen: Direkte kontrolle während der Aufnahme hilft, Störquellen zu entdecken.
- smartphone aus: Alle Funkquellen minimieren, um Interferenzen zu vermeiden.
Die richtige Platzierung ist Gold wert. Ich positioniere das mikro meistens 20-50 cm von der vermuteten Geräuschquelle, je nachdem, ob ich Raumambience oder eine einzelne Richtung einfangen will. Zu nah kann aber zu Artefakten führen – teste also in kleinen Schritten.
Polarpattern sind keine Hexerei: **Niere** reduziert seitliche Störgeräusche, **Superniere/Shotgun** sind ideal, wenn du ein bestimmtes Objektiv oder eine Tür fokussieren willst, und **Omni** gibt dir das vollständige Raumgefühl – wichtig, wenn das Phänomen ungerichtet erscheint.
Vorverstärkung und Phantomspannung: Viele Kondensatormikros brauchen 48V. Ich achte darauf, ob mein Recorder das sauber liefern kann oder ob ich lieber ein batteriebetriebenes Mikro mit integriertem Preamp nehme, um Brummprobleme zu vermeiden.
Dateiformat ist kein Luxus: Ich nehme fast immer in WAV (24 Bit/48 kHz) auf. Das gibt mir volle nachbearbeitungsspielräume ohne KISSeffekt. Niedrigere Sample‑Raten können feine Transienten verschlucken – und gerade diese sein relevant für EVP‑Hinweise.
Monitoring während der Session ist für mich Pflicht. Mit geschlossenen Kopfhörern höre ich Veränderungen sofort, erkenne elektrische Störgeräusche und kann den Abstand oder die Ausrichtung anpassen – so vermeidest du unnötige Nachbearbeitung.
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Interferenzen killen viele Sessions.Ich lege mein Handy komplett weg, deaktiviere WLAN und Bluetooth und nutze nach Möglichkeit batteriebetriebene Lichter. Ein einfacher Trick: Entferne alle Metallgegenstände in deiner Nähe, die als Antenne fungieren könnten.
In der Nachbearbeitung gehe ich behutsam vor: **sanfte Rauschreduzierung**, gezielte EQs und bei Bedarf Spektralanalyse. Ich vermeide Overprocessing – harte Filter können EVP‑Signale zerstören und falsche Artefakte erzeugen.
experimentiere systematisch: Ich mache A/B‑Aufnahmen mit internem vs. externem Mikro, mit verschiedenen Abständen und Richtungen. Protokollieren hilft: Datum, Uhrzeit, Gerät, mikrofonische Einstellungen und bemerkenswerte Ereignisse – so siehst du, was wirklich funktioniert.
| Mikrotyp | Stärken | Ideal für |
|---|---|---|
| Lavalier | Diskret, nahe Quelle | Interviews/Statements |
| Shotgun | Fokussiert, lange Reichweite | Gezielte Richtaufnahmen |
| Kondensator (Omni) | Feine Details, Raumklang | Ambiente & Atmosphären |
| Dynamic | Robust, wenig Rauschen | Lautere Umgebungen |
Praktische Accessoires sind oft unterschätzt: ein kleines Windscreen, ein Shockmount und ein hochwertiges XLR‑Kabel können einen gewaltigen Unterschied machen. Ich habe damit unerwartete Reduktionen von Körperschall und Windgeräuschen erreicht.
Für den Außeneinsatz nutze ich zusätzlich einen einfachen RF‑Schirm und messe den Hintergrundpegel vor jeder Session. Im Studio arbeite ich mit absorbierenden Elementen, um Reflektionen zu minimieren – selbst subtile Echos können EVP‑Spuren maskieren.
Wenn du direkt loslegen willst: Probier verschiedene Mikros, halte ein Logbuch, nimm immer in WAV auf und hör dir Aufnahmen sofort an. Du wirst überrascht sein, wie schnell sich deine Ergebnisse verbessern, wenn du systematisch vorgehst und die Technik richtig nutzt.
Fragen & Antworten
Was genau ist ein EVP-Gerät mit externem Mikrofon und warum habe ich eins verwendet?
Ich habe das EVP-Gerät mit externem Mikrofon genutzt, um schwache, im Raum vorhandene Hintergrundtöne sauberer aufzunehmen als mit dem eingebauten Mikrofon. Ein externes Mikrofon trennt die Klangquelle vom Aufnahmegerät, reduziert Eigenrauschen und gibt mir mehr Kontrolle über Richtwirkung und Empfindlichkeit – das ist wichtig, wenn man sehr leise Signale untersuchen möchte.
Welches Mikrofon passt am besten zu meinem EVP-Gerät – Kondensator, dynamisch oder Richtrohr?
Aus meiner Erfahrung liefern hochwertige Kleinmembran-Kondensatormikrofone oder omnidirektionale Elektret-Mikrofone oft die beste Balance: sie sind empfindlich genug, um feine Raumtöne aufzunehmen, ohne zu viel Wind- oder Handling-Geräusche zu erzeugen. Richtrohre (Shotgun) helfen,wenn du gezielt aus einer Richtung aufnehmen willst,können aber Umgebungsanteile unterdrücken,die für EVP wichtig sein können.
Wie schließe ich das externe Mikrofon richtig an (Klinke, XLR, USB)?
Ich prüfe zuerst den Eingang deines EVP-Geräts: Viele Geräte haben XLR- oder 3,5‑mm‑Klinkeneingänge. Verwende bei XLR eine abgeschirmte Leitung; bei Klinke achte auf TRS vs.TRRS. USB‑Mikrofone funktionieren nur, wenn dein Recorder sie per USB unterstützt. Wenn das Mikro Phantomspeisung braucht, achte darauf, dass das Aufnahmegerät 48 V liefern kann oder nutze ein externes Speisegerät.
Warum bekomme ich Rauschen oder Brummen – und wie habe ich das reduziert?
Das häufigste Problem war Masse- oder Handlingsbrummen und Störfelder von Handys. Ich habe abgeschirmte Kabel, eine kurze Kabelführung und eine stabile verbindung verwendet, das Handy in den Flugmodus versetzt und stativ/Spinne für das Mikrofon genutzt. Bei 50/60‑Hz‑Brummen hilft Erdung prüfen und elektronische Störquellen (Netzteile, LEDs) im Umfeld ausschalten.
Welche Aufnahmeeinstellungen (Bit/Tiefe, Samplingrate, Gain) haben sich bewährt?
Ich nehme standardmäßig in 24 Bit und 48 kHz WAV auf – das gibt mir genug Dynamik und bearbeitungsspielraum. Beim Gain arbeite ich so, dass der Hauptpegel gut sichtbar ist, aber keine Übersteuerung auftritt; leichte Pegelspitzen sind okay, Verclippen aber nicht. Optional kannst du 96 kHz probieren, wenn du sehr feine Details erwartest.
Wie platziere ich das externe Mikrofon für die besten EVP‑Chancen?
Ich variiere die Position: Nahaufnahmen (30-100 cm) fangen Details ein,während Abstand (1-3 m) den Raumeindruck bewahrt. Ich teste mehrere Winkel und Höhen, befestige das Mikro an einem Stativ und vermeide Handhaltung. Notiere dir die Positionen genau, damit du später Ergebnisse vergleichen kannst.
Brauche ich spezielle Filter oder Nachbearbeitung – und was vermeide ich?
Ich benutze leichte Hochpassfilter (z. B. ab 40-80 Hz) gegen Tieffrequenz‑Rumpeln und entferne nur offensichtliches Netzbrummen. Bei der Verstärkung (Normalisierung) gehe ich behutsam vor – zu starke Filter oder künstliche Rauschunterdrückung können Artefakte erzeugen, die fälschlicherweise wie Stimmen wirken.Dokumentiere jede Bearbeitung,um nachvollziehbar zu bleiben.
Wie überprüfe ich, ob eine Aufnahme echt ist und kein Umweltgeräusch oder Artefakt?
Meine Vorgehensweise: Ich mache Kontrollaufnahmen derselben Position ohne erwartete Stimuli, protokolliere Zeit, Wetter und elektrische Geräte im Raum und lasse die Aufnahmen von mehreren unbeteiligten Personen anhören. außerdem vergleiche ich Spektralanalysen und suche nach typischen Artefakten von Bearbeitungssoftware. Vollkommene Sicherheit gibt es nicht; transparente Dokumentation hilft aber.
Was muss ich rechtlich und ethisch beachten, wenn ich mit einem EVP-Gerät mit externem Mikrofon aufnehme?
Ich hole immer die Zustimmung der Personen ein, die möglicherweise aufgenommen werden, vor allem in Privatbereichen oder bei Treffen. In manchen Ländern sind Aufnahmen ohne Einwilligung eingeschränkt – informiere dich vorab. Respekt vor der Privatsphäre und dokumentiertes Einverständnis sind für mich Pflicht.
Was tue ich,wenn mein externes Mikrofon plötzlich keinen Ton liefert?
Ich prüfe systematisch: Ist das Kabel intakt? Ist der Eingang richtig gewählt (line/mic,XLR/TRS)? braucht das Mikro Phantomspannung und ist sie aktiv? Habe ich den Gain zu niedrig gesetzt? Funktioniert das Mikro an einem anderen Gerät? Diese einfache Reihenfolge hat mir oft schnell die Ursache gezeigt.
Ich bin Teil eines reinen Beratungsportals und verkaufe keine eigenen Produkte – diese Tipps beruhen auf meiner praktischen Erfahrung und sollen dir helfen, bessere Aufnahmen mit deinem EVP-Gerät mit externem Mikrofon zu erreichen.
Fazit
Zum Schluss: Aus meiner Erfahrung macht ein gutes externes Mikrofon den Unterschied – nicht weil es Wunder vollbringt, sondern weil es dir klarere Signale, weniger Rauschen und damit bessere Ausgangsdaten für die Analyze liefert. Achte auf Mic‑Platzierung, Gain‑Einstellung und eine ruhige Umgebung; mache immer Vergleichsaufnahmen und dokumentiere Zeitpunkt, Bedingungen und Einstellungen, damit du später sauber nachprüfen kannst. Scheue dich nicht vor Nachbearbeitung (Noise‑Reduction, Equalizer) und behalte eine gesunde Skepsis: vieles lässt sich natürlich erklären, aber manchmal offenbaren die Aufnahmen überraschende Details. Wenn du regelmäßig testest, protokollierst und lernst, wirst du Schritt für Schritt das Optimum aus deinem Setup herausholen – und genau das macht die Arbeit mit EVP-Geräten so spannend.
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