Kannibale, Mörder, Vergewaltiger: Albert Fish

Albert Fish

Wer war Albert Fish?

Albert Fish war einer der gefährlichsten Pädophilen, Serienkindermörder und Kannibalen in der Geschichte der USA. Er wurde am 19. Mai 1870 in Washington, D.C. als Hamilton Howard Fish geboren und starb am 16. Januar 1936 im Gefängnis Sing Sing Ossining.

Fish hatte viele Spitznamen, darunter der graue Mann, der Werwolf von Wysteria, der Brooklyn Vampire, der Moon Maniac und der Boogey Man. Er wurde bekannt für seine grausamen Verbrechen an Kindern und seine perverse Vorliebe für Kannibalismus.

Nach seiner Verhaftung gab Fish an, mehr als 400 Kinder sexuell belästigt und viele von ihnen gefoltert und getötet zu haben. Es ist jedoch unklar, ob seine Aussagen wahr sind oder ob er einfach nur Aufmerksamkeit erregen wollte.

Fish war äußerlich unauffällig und freundlich, was ihn für seine Opfer umso gefährlicher machte. Wenn er jedoch mit seinen Opfern allein war, erwachte das Monster in ihm und er beging die schrecklichsten Verbrechen. Er folterte und tötete seine Opfer auf unglaublich grausame Weise und hatte dabei noch Freude.

Fish wurde schließlich verhaftet und für den Mord an einem 10-jährigen Jungen namens Grace Budd verurteilt. Er gestand auch, den Mord an anderen Kindern begangen zu haben, aber es konnte ihm nicht alles nachgewiesen werden. Fish wurde für seine Verbrechen zum Tode verurteilt und starb im Gefängnis.

Die Verbrechen von Albert Fish sind eine schreckliche Erinnerung daran, wie gefährlich Pädophile und Serienmörder sind und wie wichtig es ist, Kinder vor ihnen zu schützen. Es ist auch ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, die Polizeiarbeit und die Justiz zu unterstützen, um diese Verbrecher zur Rechenschaft zu ziehen und die Öffentlichkeit zu schützen.

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Kindheit von Albert Fish

Albert Fish entstammte einer Familie mit einer Vorbelastung an psychischen Krankheiten. Mehrere Verwandte von ihm litten unter schweren geistigen Störungen. Seine Mutter hatte Halluzinationen, zwei seiner Familienmitglieder starben in der Psychiatrie und sein Bruder war schwerer Alkoholiker. Seine Schwester erkrankte an Wahnsinn und sein zweiter Bruder war geistig behindert und starb an Hydrocephalus.

Als Fish fünf Jahre alt war, starb sein Vater am 16. Oktober 1875. Seine Mutter war mit der Erziehung vollkommen überfordert und gab ihn in ein Kinderheim, wo er von den Pflegern regelmäßig gequält wurde. Fish sagte später, dass diese Übergriffe ihn sexuell erregt hätten und er dadurch erkannte, dass er sadomasochistisch veranlagt war.

Fish verbrachte bis zu seinem 10. Lebensjahr in dem Kinderheim und wurde 1880 von seiner Mutter zurückgeholt, weil sie einen Regierungsjob angenommen hatte. Im Alter von nur 12 Jahren begann er, seine perversen Neigungen mit einem gleichaltrigen Jungen auszuleben.

Die beiden Jugendlichen tranken Urin, aßen Kot und schlugen sich selbst, was sie sexuell erregte. Fish besuchte auch gerne öffentliche Bäder, wo er die Gelegenheit hatte, anderen Jungs beim Ausziehen zuzusehen.

Fish war auch bekannt dafür, dass er sich mit Nadeln und anderen spitzen Gegenständen in den Körper stach, um sich selbst zu quälen. Er begann auch, Tiere zu quälen und zu töten, was ihn ebenfalls sexuell erregte.

Als Erwachsener arbeitete Fish als Handwerker und hatte mehrere Kinder. Er lebte ein unauffälliges Leben, aber seine perversen Neigungen und Verbrechen ließen ihn nicht los. Fish beging schließlich seine grausamen Verbrechen an Kindern und wurde für den Mord an einem 10-jährigen Jungen namens Grace Budd verhaftet und zum Tode verurteilt.


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Die Kindheit und der Werdegang von Albert Fish zeigen, wie wichtig es ist, Kinder vor Missbrauch und Gewalt zu schützen. Es ist auch ein Beispiel dafür, wie familiäre Umstände und traumatische Erlebnisse die Entwicklung einer Person beeinflussen können.

 

Seine ersten Taten

Albert Fish war ein Serienmörder und Kinderschänder, der eine Reihe grausamer Verbrechen beging. Seine Verbrechen begannen bereits in jungen Jahren, als er in einem Kinderheim von seinen Betreuern sexuell missbraucht wurde. Diese Übergriffe erregten ihn sexuell und führten zu seiner sadomasochistischen Veranlagung.

Nach seinem Umzug nach New York arbeitete Fish als Stricher und nutzte seine Arbeit, um andere Jungen zu quälen und zu vergewaltigen. Er versuchte, seine perversen Fantasien auszuleben, indem er sich auf sexuelle Verstümmelungen konzentrierte. In Wilmington, Delaware, verstümmelte Fish zum ersten Mal einen Menschen, indem er einen jungen Mann namens Thomas Kedden fesselte, folterte und seinen Penis in zwei Hälften schnitt.

In den folgenden Jahren setzte Fish seine krankhaften Neigungen fort und tötete junge Männer und Kinder, indem er sie erstach und verstümmelte. Er bezahlte sogar Kinder dafür, dass sie ihm halfen, andere Kinder zu fangen, damit er sie foltern und ermorden konnte.

Fish litt an einer Psychose und glaubte tatsächlich, Gott habe ihm befohlen, Kinder zu foltern und zu töten. Einige seiner Opfer konnten entkommen und seine Pläne scheiterten oft, aber er verbesserte seine Taktiken, um seine Verbrechen zu begehen.

Es ist unklar, wie viele Menschen Fish tatsächlich getötet hat, aber er gestand, mehr als 400 Kinder sexuell missbraucht und viele von ihnen getötet zu haben. Seine Verbrechen waren so grausam, dass er als einer der gefährlichsten pädophilen Serien-Kindermörder und Kannibalen aller Zeiten bekannt wurde.

Fish wurde schließlich gefasst und zum Tode verurteilt. Vor seiner Hinrichtung gestand er seine Verbrechen und erklärte, er habe tatsächlich einen Mann namens Thomas Kedden verstümmelt. Fish starb am 16. Januar 1936 durch den elektrischen Stuhl im Gefängnis Sing Sing in Ossining, New York. Sein Fall bleibt bis heute einer der schockierendsten und grausamsten in der amerikanischen Kriminalgeschichte.

 

Grace Budd

Das grausame Schicksal der zehnjährigen Grace Budd durch Albert Fish ist eine der schrecklichsten Geschichten seiner Verbrechen. Im Mai 1928 besuchte Fish die Familie Budd und gab vor, einen Job für Edward zu haben. Als er jedoch die kleine Grace sah, änderte er sofort seine Pläne. Er überredete die Eltern, Grace mitzunehmen, um angeblich an der Geburtstagsfeier seiner Nichte teilzunehmen.

In Wirklichkeit brachte er das Mädchen in seine Wohnung und missbrauchte es auf perverse Weise. Er folterte sie brutal und erwürgte sie schließlich. Nun wollte Fish ihre Leiche essen. Er schnitt ihre Körperteile ab und bereitete sie zu. In den folgenden neun Tagen aß er das Fleisch von Grace und war stolz darauf, dass es ihm gelungen war, dem Mädchen das Leben zu nehmen und ihre Überreste zu essen.

Dieses Verbrechen war der schlimmste Alptraum der Familie Budd. Sie waren überwältigt vom Schicksal ihrer Tochter Grace und suchten verzweifelt nach ihr. Doch Fish schickte den Eltern mehrere Briefe, in denen er die Tat gestand und ihnen Einzelheiten über seine Taten und seine Pläne für ihre Tochter mitteilte.

Die Ermittlungen führten schließlich zur Verhaftung von Fish. Bei seiner Festnahme wurden in seiner Tasche einige Knochen und eine kleine Menge Blut gefunden. Eine DNA-Analyse und ein Abgleich mit der Familie Budd ergaben, dass es sich tatsächlich um die sterblichen Überreste von Grace Budd handelte.

Fish wurde schließlich für seine abscheulichen Verbrechen überführt und zum Tode verurteilt. Seine letzten Worte vor der Hinrichtung waren: „Ich bin kein Mensch, ich bin ein Dämon, ein gehörnter Gott der Hölle“.

Der Mord an Grace Budd ist bis heute eines der schrecklichsten Verbrechen in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Es ist ein erschütterndes Beispiel für die unvorstellbare Grausamkeit, die Menschen anderen Menschen antun können.

 

Der originale Brief von Albert Fish an die Familie Budd

Liebe Mrs. Budd,

1894 heuerte einer meiner Freunde – Kapitän John Davis – als Matrose auf dem Dampfer ‚Tacoma‘ an. Das Schiff verkehrte zwischen San Francisco und Hongkong. Nach der Ankunft in China ging er mit zwei Kameraden von Bord. Sie betranken sich. Als sie zum Schiff zurückkehrten, war es verschwunden.

Zu dieser Zeit herrschte eine große Hungersnot in China. Fleisch jeglicher Art kostete ein bis drei Dollar das Pfund. Unter den Armen war der Hunger so groß, dass sie ihre Kinder unter 12 Jahren für ein paar Lebensmittel verkauften, damit die übrigen dem Hungertod entkamen. Ein kleiner Junge oder ein kleines Mädchen war in diesen Tagen seines Lebens nicht sicher. Sie konnten in jedes Geschäft gehen und nach einem Steak, Kotelett oder Ragout fragen. Man brachte Ihnen dann ein frisches Stück von einem Jungen oder Mädchen. Sie konnten sogar wählen, welches Teil Sie gerne haben wollten. Das wurde dann vor Ihren Augen zugeschnitten. Das Hinterteil, welches das zarteste Stück Fleisch eines Jungen oder Mädchens ist, wurde als Kalbsschnitzel angeboten und erzielte den höchsten Preis.

John blieb lange genug, um selber auf den Geschmack zu kommen. Als er wieder nach New York zurückgekehrt war, entführte er zwei Jungen. Der eine sieben, der andere 11. Nahm sie mit zu sich nach Hause, zog sie aus und sperrte sie in einen Schrank. Dann verbrannte er die Sachen, die sie am Leib trugen. Mehrfach täglich züchtigte und quälte er sie. Das machte ihr Fleisch schön zart und weich.

Als Erstes tötete er den 11-jährigen Jungen, weil er den fetteren Hintern hatte und weil natürlich mehr Fleisch an ihm dran war. Er aß jedes Körperteil von ihm. Bis auf den Kopf, die Knochen und die Innereien. Er schmorte ihn im Backofen (seinen kompletten Hintern), kochte ihn, grillte ihn, briet ihn und dünstete ihn. Als Nächstes kam der kleine Junge dran. Da ging er genauso vor. Zu dieser Zeit lebte ich 409 E 100th Street – direkt im Nachbarhaus. Er erzählte mir häufig, wie vorzüglich Menschenfleisch munde. Irgendwann musste ich es selber ausprobieren.

Am Sonntag, dem 3. Juni 1928, meldete ich mich bei Ihnen 406 W 15th Street. Brachte Ihnen Hüttenkäse. Erdbeeren. Wir aßen gemeinsam. Grace saß auf meinem Schoß und gab mir einen Kuss. Da beschloss ich, sie zu verspeisen.

Ich gab vor, sie auf eine Feier mitzunehmen. Sie erlaubten es. Ich brachte sie zu einem verlassenen Haus in Westchester, das ich mir vorher schon ausgeguckt hatte. Als wir dort ankamen, sagte ich ihr, sie solle draußen warten. Sie pflückte ein paar Blumen. Ich ging nach oben und zog meine Kleider aus. Mir war klar, dass ich andernfalls meinen Anzug mit Blut besudeln würde.

Als ich soweit war, ging ich zum Fenster und rief sie herauf. Dann versteckte ich mich in einem Schrank, bis sie das Zimmer betrat. Als sie mich völlig nackt erblickte, begann sie zu schreien und rannte die Treppe hinunter. Ich schnappte sie mir. Sie sagte, sie würde alles ihrer Mama erzählen.

Dann zog ich sie aus. Wie sie trat, kratzte und biss. Ich hab sie erwürgt und dann in kleine Stücke geschnitten. So konnte ich sie mit zu mir nach Hause nehmen. Hab sie da gekocht und gegessen. Wie zart und weich ihr kleiner Hintern im Ofen wurde. Es dauerte neun Tage, bis ich ihren ganzen Körper aufgegessen hatte. Ich habe sie nicht gefickt, obwohl ich Gelegenheit dazu hatte, wenn ich gewollt hätte. Sie starb jungfräulich.

Quelle: http://www.true-crime-story.de/albert-fish-brief/

 

Verhaftung und Hinrichtung

Fish wurde im November 1934 durch einen anonymen Brief an die Familie Budd überführt und verhaftet. Der Brief, der von Fish selbst geschrieben wurde, enthielt Details über den Mord an Grace Budd, einschließlich einer genauen Beschreibung der Tötung und der Art und Weise, wie er ihr Fleisch zubereitet hatte.

Während seiner Verhaftung gestand Fish viele weitere Morde und sexuelle Verbrechen, die er in den vergangenen Jahrzehnten begangen hatte. Der Prozess wegen Mordes an Grace Budd dauerte 11 Tage und endete mit einem Schuldspruch. Während des Prozesses gaben mehrere Psychiater Zeugnis über Fishs sexuelle Fetische, darunter Pädophilie, Masochismus und Koprophagie.

Obwohl einige der Psychiater Fish für geisteskrank hielten, wurde er vom Gericht als zurechnungsfähig eingestuft. Das Gericht verurteilte Fish am 25. März 1935 zum Tode durch den elektrischen Stuhl. Die Hinrichtung fand am 16. Januar 1936 statt. Fish zeigte keinerlei Reue oder Empathie für seine Opfer und bezeichnete die bevorstehende Hinrichtung als „Freude“.

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