Was ist der Hello Kitty-Mord?
1999 wurde in Hongkong der grausame Mord an Fan Man-yee, auch bekannt als der Hello Kitty-Mord, bekannt. Fan war eine 23-jährige Nachtclub-Hostess, die von drei Triaden entführt wurde, nachdem sie eine Brieftasche gestohlen hatte. Die Täter folterten sie über einen Monat lang in einer Wohnung im überfüllten Tsim Sha Tsui in Kowloon, bevor sie schließlich starb.
Während der Folter wurde Fan gezwungen, Urin zu trinken, Exkremente zu essen, schwer geschlagen und verbrannt. Nach ihrem Tod zerstückelten die Täter ihren Körper, kochten ihn in Töpfen und steckten ihren halb gekochten Kopf in eine Hello-Kitty-Meerjungfrauenpuppe.
Der Geschichte zufolge lernte Fan Man-yee Anfang 1997 den 34-jährigen Prominenten Chan Man-lok kennen. Die beiden trafen sich in einem Nachtclub und stellten fest, dass sie etwas gemeinsam hatten. Fan war eine drogenabhängige Prostituierte, Chan Man-lok ein Zuhälter und Drogendealer. Es dauerte nicht lange, bis Fan regelmäßig zu Chans Gruppe gehörte.
Später im Jahr 1997 stahl Fan Chans Brieftasche, um an Geld und Drogen zu kommen. Als Chan Man-lok herausfand, wer die Brieftasche gestohlen hatte, beauftragte er seine beiden Handlanger Leung Shing-cho und Leung Wai-lun, die Schulden von Fan einzutreiben. Um die Schulden zurückzuzahlen, lud Fan weiterhin Gäste in ihren Nachtclub ein, doch die drei Angeklagten wurden immer mehr auf sie aufmerksam. Fan war frustriert, weil sie die Schulden nicht zurückzahlen konnte. Chan fasste schließlich den Plan, sie als Prostituierte arbeiten zu lassen, bis sie das Geld samt Zinsen zurückgezahlt hatte.
Der Mord an Hello Kitty schockierte die Welt und löste eine Debatte über die Sicherheit von Prostituierten und die Rolle der Regierung bei der Verbrechensbekämpfung aus. Die Regierung von Hongkong verschärfte die Gesetze, um die Sicherheit der Prostituierten zu erhöhen. Chan Man-lok wurde schließlich des Mordes für schuldig befunden und zu lebenslanger Haft verurteilt. Der Fall löste auch eine Debatte über die Behandlung von Frauen und die Notwendigkeit von Frauenrechten in Hongkong aus.
Folterung
Der Hello Kitty-Mord ist ein grausames Verbrechen, das weltweit Aufsehen erregt hat. Am 17. März 1999 wurde eine 23-jährige Nachtclub-Hostess namens Fan Man-yee von drei Triaden in eine Wohnung im dritten Stock eines Mietshauses in der Granville Road 31, Tsim Sha Tsui, entführt und über einen Monat lang gefoltert, bevor sie schließlich starb. Die Wohnung gehörte Chan Man-lok, der die beiden anderen Angeklagten, Leung Shing-cho und Leung Wai-lun, mit der Entführung beauftragte.
Die Folterungen, denen Fan ausgesetzt war, waren äußerst brutal und grausam. Sie wurde geschlagen, gefoltert, schwer verbrannt und gezwungen, Urin und Exkremente zu trinken und zu essen. Eines Tages ließen die Angeklagten einen geschmolzenen Plastikstrohhalm in ihren Schoß fallen und befahlen ihr zu lachen, woraufhin sie in Krämpfe verfiel. Forensische Berichte zeigten auch, dass Fan während der Folter Methamphetamin eingenommen hatte, eine starke Droge, die hauptsächlich als Freizeitdroge zum Vergnügen verwendet wird, indem sie die Wahrnehmung, Gefühle und Emotionen des Benutzers verändert.
Die Folter dauerte mehrere Wochen, bis Fan schließlich ins Koma fiel und später starb. Zu diesem Zeitpunkt war ihr Körper mit Blasen, Wunden und Eiter übersät, ihr Gesicht geschwollen und ihr Zahnfleisch blutete stark. Die Angeklagten zerstückelten ihren Körper und kochten ihn in Töpfen, bevor sie ihren halb gekochten Kopf in eine Hello Kitty-Puppe steckten.
Dieses schreckliche Verbrechen erschütterte die Welt und löste eine Debatte über die Sicherheit von Prostituierten und die Rolle des Staates bei der Verbrechensbekämpfung aus. Es löste auch eine Debatte über die Behandlung von Frauen und die Notwendigkeit von Frauenrechten in Hongkong aus. Die Regierung reagierte auf den Fall mit einer Verschärfung der Gesetze, um die Sicherheit der Prostituierten zu erhöhen.
Dieser Fall zeigt, wie grausam und unmenschlich Menschen sein können und wie wichtig es ist, sich für die Sicherheit und Rechte aller Menschen einzusetzen. Es ist ein trauriges Kapitel in der Geschichte Hongkongs und ein starker Aufruf zum Handeln, um sicherzustellen, dass solche schrecklichen Verbrechen nie wieder geschehen.
Verstümmelung und Wahnsinn
Die Angeklagten des Mordes an Hello Kitty haben die Verstümmelung der Leiche von Fan Man-ye auf ein abscheuliches und verstörendes Niveau getrieben. Als sie feststellten, dass sie tot war, beschlossen sie, ihren Körper zu zerstückeln und ihre Knochen zu zersägen. Sie entfernten auch ihre Organe und legten sie in einen Plastiksack, während sie den Rest ihres Körpers im Badezimmer in heißem Wasser kochten. Dann packten sie die zerstückelten Teile in Plastiktüten und warfen sie in die Mülltonne.
Chan benutzte einen Petroleumofen und einen Topf, um den Kopf von Fan zu kochen, und schnitt dann eine Hello Kitty-Puppe auf, um den halb gekochten Schädel hineinzustecken. Er behandelte die Puppe fast so, als wäre sie ein echter Mensch, strich ihr die Haare und sagte, er werde ihr helfen, gut auszusehen.
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Die Angeklagten befahlen auch, das gekochte Fleisch an die Hunde zu verfüttern, aber es ist unklar, ob dies tatsächlich geschah. Die Vorstellung, dass Menschen zu solch grausamen und unvorstellbaren Taten fähig sind, ist schockierend und macht sprachlos. Es ist ein trauriger Beweis für die Schattenseiten der menschlichen Natur.
Ein bizarres Geständnis
Die Geschichte des Hello Kitty-Mordes ist aufgrund der sadistischen Brutalität der Täter schon schockierend genug. Doch das bizarre Geständnis eines 13-jährigen Mädchens erschütterte die Öffentlichkeit noch mehr. Das Mädchen, das unter dem Pseudonym „Ah Fong“ bekannt ist, zeigte den Mord an Fan Man-yee einen Monat nach ihrem Tod im Mai 1999 bei der Polizei an. Noch schockierender ist jedoch, dass Ah Fong selbst eine der Foltererinnen von Fan war.
Als Freundin von Chan Man-lok, dem Anführer des Trios, das Fan Man-yee entführte und folterte, war Ah Fong höchstwahrscheinlich eine weitere seiner Prostituierten. Bei einem Besuch in Chan Man-loks Wohnung sah sie, wie er Fan Man-yee 50 Mal gegen den Kopf trat, und beschloss, sich an der Folter zu beteiligen, indem sie Fan ebenfalls schlug.
Nach Fans Tod hatte Ah Fong Albträume von den sadistischen Folterungen, die sie und die drei Gangmitglieder der jungen Mutter angetan hatten. Sie war überzeugt, dass der Geist von Fan sie verfolgte und dass sie ihn nur loswerden konnte, wenn sie bei der Polizei aussagte. Also ging Ah Fong zu einer Polizeistation in Hongkong und erzählte den Beamten von den schrecklichen Monaten, die Fan durchgemacht hatte, und wie sie schließlich getötet wurde.
Zunächst wurden Ah Fongs Erzählungen als bizarre Fantasie abgetan, doch die Beamten beschlossen, die Wohnung der drei Männer zu durchsuchen. Dort fanden sie eine Reihe von Beweisen, die die schrecklichen Anschuldigungen des Teenagers bestätigten.
Obwohl die Einzelheiten der Folter, der Ah Fong ausgesetzt war, nicht veröffentlicht wurden, kann davon ausgegangen werden, dass sie umfangreich war. Ah Fong beschrieb die unbeschreiblichen Torturen, die das Trio Fan Man-yee angetan hatte, und als sie nach ihren Motiven gefragt wurde, antwortete sie: „Ich hatte das Gefühl, es war aus Spaß“.
Die schockierenden Details dieses Falles erschütterten nicht nur die Öffentlichkeit in Hongkong, sondern die ganze Welt. Der Mord an Hello Kitty bleibt ein trauriges Beispiel dafür, wie brutal Menschen sein können und welche langfristigen Auswirkungen dies auf die Überlebenden und die Gesellschaft hat.
Gericht: Kein Mord!
Obwohl der Hello Kitty-Mord ein schreckliches Verbrechen war, wurden die Angeklagten nicht wegen Mordes verurteilt. Die drei Männer wurden festgenommen und vor Gericht gestellt. Dem 14-jährigen Mädchen Ah Fong wurde Immunität vor Strafverfolgung zugesichert, wenn sie gegen Chan Man-lok und seine beiden Komplizen aussagt.
Während des sechswöchigen Prozesses gaben Chan und Wai-Lun zu, Fan Man-yee entführt und gefoltert zu haben. Die Verteidigung versuchte die Geschworenen davon zu überzeugen, dass Fan an einer Überdosis Drogen gestorben sein könnte. Es wurde jedoch berichtet, dass sie Jahre zuvor aufgehört hatte, Drogen zu nehmen, als sie herausfand, dass sie schwanger war.
Die drei Männer wurden im Dezember 2000 wegen Totschlags verurteilt, da die medizinischen Behörden aufgrund der Art und Weise, wie sie Fans Leiche entsorgt hatten, nicht genau feststellen konnten, wie sie gestorben war. Sie wurden zu lebenslanger Haft mit der Möglichkeit einer vorzeitigen Entlassung nach 20 Jahren verurteilt.
Obwohl die drei Männer nicht wegen Mordes verurteilt wurden, war das Verbrechen so grausam, bösartig und brutal, dass Richter Peter Nguyen bei der Verurteilung sagte, er habe in den letzten Jahren noch nie von einem so schrecklichen Verbrechen gehört. Der Fall hat in Hongkong und weltweit Entsetzen ausgelöst und gezeigt, wie schrecklich Menschenhandel sein kann.
Hervorgerufener Spuk
Der Fall Hello Kitty Murder hat nicht nur wegen der grausamen Folter- und Tötungsmethoden in der Hongkonger Gesellschaft Entsetzen ausgelöst. Nach der Aufdeckung des Falles ereigneten sich auch zahlreiche ungewöhnliche Vorfälle, die von der Öffentlichkeit als übernatürlich angesehen wurden.
Eine Inspektorin der uniformierten Tsim Sha Tsui-Militärpatrouille erhielt vor der Aufdeckung des Falls einen Bericht aus der Öffentlichkeit, in dem behauptet wurde, dass die Einheit, in der sich der Vorfall ereignete, einen schlechten Geruch habe. Später betete er für den Seelenfrieden von Fan und verbrannte Holzkohle in seiner Wohnung.
Während des Prozesses gab der zuständige Gerichtsmediziner bekannt, dass, als Beweisstücke wie der Schädel des verstorbenen Fans oder die Hello Kitty-Puppe präsentiert wurden, das gesamte Gericht von Leichengeruch erfüllt war, unabhängig davon, wo sich die Beweisstücke befanden.
Während des Prozesses kam es zu ungewöhnlichen Zwischenfällen, wie dem Aufleuchten von Lichtern im Gerichtssaal, als der Verteidiger sagte, dass die Angeklagten nur illegal mit der Leiche umgegangen seien und es nicht nötig sei, darüber zu sprechen. Richter Ruan Yundao sagte, er habe schon unzählige Fälle erlebt, aber noch nie etwas so Ungewöhnliches wie in diesem Fall.
Ein ungewöhnlicher Vorfall ereignete sich auch in dem Gebäude, in dem der Mord geschah. Eine Frau, die nichts von dem Mord wusste, mietete mit ihrer Freundin eine Wohnung im 4. Sie und ihre Freundin hörten nachts oft Frauen weinen und hatten im Schlaf unheimliche Berührungen. Später zogen sie aus, weil sie auf der Treppe einem weiblichen Geist begegneten.
Die Angestellten eines Friseursalons im ersten und zweiten Stock des Gebäudes fanden morgens Hello-Kitty-Puppen unbekannter Herkunft vor und stellten fest, dass sich nach dem Schließen der Tür nachts ein Schatten hinter der Person befand, die für den Salon verantwortlich war, während sie ging.
Diese ungewöhnlichen Ereignisse verstärkten das Gefühl, dass der Hello Kitty-Mord nicht nur ein schreckliches Verbrechen war, sondern auch eine tiefe, unheimliche Wirkung auf die Menschen hatte.